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30.09.2014 Pressemitteilung Krankenhausvergütung höher als Kostenentwicklung
Die Kosten der Krankenhäuser sind im Vorjahresvergleich um 1,44 % gestiegen. Diesen Prozentsatz veröffentlichte das Statistische Bundesamt als sogenannten Orientierungswert für Krankenhauspreise. Gleichwohl sollen die Vergütungen für die Krankenhäuser im kommenden Jahr in Höhe der Grundlohnrate von 2,53 % steigen.
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30.09.2014 gemeinsame Pressemitteilung Regelverschärfungen und Maßnahmen für mehr Kontrolle und Transparenz in der Transplantationsmedizin greifen
Die Prüfungskommission und die Überwachungskommission prüfen neben den Lebertransplantationsprogrammen derzeit die Herz-, Nieren- und Pankreastransplantationsprogramme. Die Kommissionen haben bisher 33 Transplantationszentren bzw. 60 Transplantationsprogramme geprüft.
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30.09.2014 Pressemitteilung Zuständigkeitswechsel bei der Europäischen Kommission: Rückschritt für Patientensicherheit droht
Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) warnen davor, die Zuständigkeit für Medikamente und Medizinprodukte dem Industrieressort der Europäischen Kommission zuzuschlagen. „Da die Patientensicherheit bei Arzneimitteln und Medizinprodukten ein besonderes Gut ist, sollte die Zuständigkeit auch künftig im Gesundheitsressort verbleiben“, erläutert Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes.
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26.09.2014 gemeinsame Pressemitteilung GKV, PKV und DKG vereinbaren DRG- und PEPP-Katalog
Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) haben sich für das Jahr 2015 auf den Fallpauschalenkatalog (DRG-Katalog) für Krankenhäuser geeinigt. Ebenfalls eine Verständigung erzielt wurde über den pauschalierenden, tagesbezogenen Entgeltkatalog für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (PEPP-Entgeltkatalog).
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25.09.2014 Meldung Psychotherapeuten: Halbe Stelle = ganze Zulassung!?
"Ein zentrales Problem ist, dass viele Psychotherapeuten nur in Teilzeit für die Patienten arbeiten. Fünf bis zehn Prozent der Psychotherapeuten arbeiten weniger als acht Stunden die Woche und noch einmal zehn bis fünfzehn Prozent weniger als 16 Stunden. Wenn rund ein Fünftel der Psychotherapeuten weniger als halbtags arbeiten, müssen wir uns nicht wundern, wenn es manchmal trotz einer auf dem Papier ausreichenden Anzahl an Psychotherapeuten zu Wartezeiten kommt...."
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03.09.2014 Pressemitteilung Gesundheitspolitik in Europa – Positionen des GKV-Spitzenverbandes
Wie können Patienten und Pflegebedürftige innerhalb von Europa ihre Rechte künftig besser in Anspruch nehmen oder die Versorgungssysteme der Mitgliedsstaaten zukunftsfest gemacht werden? Anregungen für diese bereits begonnene Diskussion gibt ein Positionspapier, das der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes heute beschlossen hat. Das Papier schlägt einen Bogen von grundsätzlichen politischen Aussagen bis hin zu konkreten Forderungen.
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02.09.2014 Meldung Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben wird größer
„Die aktuellen Finanzergebnisse zeigen, dass die Krankenkassen gut beraten waren, als vorsichtige Kaufleute zu handeln. Die Finanzsituation ist nach wie vor stabil, die hohen Reserven allerdings sehr unterschiedlich auf die Kassen verteilt.