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14.04.2025 Meldung Sofortiges Handeln notwendig
Im Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) äußert sich Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV Spitzenverbandes, zum Koalitionsvertrag: „Wir haben Rekordbeitragssätze, wir haben nur noch sieben Prozent einer Monatsausgabe als Reserve, in den letzten zwei Monaten gab es sechs weitere Beitragssatzerhöhungen und die einzige Antwort darauf scheint eine Kommission zu sein, die erst im Frühjahr 2027 Ergebnisse vorlegen soll.“
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09.04.2025 Meldung Gute, bedarfsgerechte und bezahlbare Versorgung
Anlässlich des heute vorgestellten Koalitionsvertrages erklärt Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes: "Es ist gut, dass im Koalitionsvertrag eine gute, bedarfsgerechte und bezahlbare medizinische und pflegerische Versorgung als zentrales Ziel genannt ist. Dieser Dreiklang ist aus unserer Sicht unverzichtbar für die Zukunftsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung.
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09.04.2025 Pressemitteilung Neuer Hebammenhilfevertrag sorgt für faire Vergütung und bessere Qualität
Freiberufliche Hebammen erhalten ab dem 1. Mai 2025 deutlich mehr Geld. Der neue Vertrag gilt ab dem 1. November 2025 und sieht für eine außerklinisch tätige Hebamme eine Erhöhung der Vergütung pro Stunde von derzeit ca. 56 Euro auf ca. 74 Euro vor.
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03.04.2025 Meldung Besserer Zugang durch bessere Koordination
„Deutschland ist Spitzenreiter bei den Arzt-Patienten-Kontakten, aber gleichzeitig haben viele Versicherte Probleme, überhaupt einen Arzttermin zu bekommen“, sagte Stefanie Stoff-Ahnis, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). „Wir haben viele verschiedene fachärztliche Spezialisten, aber 75 Millionen Versicherte, von denen die wenigsten wissen können, welche Fachärztin oder welcher Facharzt in ihrem konkreten Fall die genau richtige Ansprechperson ist."
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02.04.2025 Pressemitteilung Steigende Kosten bei wenig Nutzen von Digitalen Gesundheitsanwendungen
„Apps auf Rezept“ hinken auch nach mehr als vier Jahren ihren Möglichkeiten hinterher, die Versorgung maßgeblich zu verbessern. Grund dafür sind zu niedrige Zulassungsvoraussetzungen für die Aufnahme als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ein oftmals zu Beginn nicht nachgewiesener Nutzen. Gleichzeitig steigen Ausgaben und Verordnungen kontinuierlich an. Das zeigt der vierte Bericht des GKV-Spitzenverbandes über die Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA).
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28.03.2025 Pressemitteilung Schäden durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen so hoch wie nie
Zum 8. Mal legte der Vorstand des GKV-Spitzenverbandes seinen Bericht über die ‚Arbeit und Ergebnisse der Stelle zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen‘ vor. Für die Jahre 2022/2023 stellt der Bericht die Arbeitsschwerpunkte des GKV-Spitzenverbandes und der Krankenkassen in diesem Bereich dar.
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27.03.2025 Pressemitteilung Verwaltungsrat fordert Ausgabenmoratorium
Auf seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes eine Erklärung verabschiedet, die ein Ausgabenmoratorium in Form einer Grundlohnsummenanbindung der Leistungsausgaben fordert.
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24.03.2025 Meldung Reserven der Krankenkassen auf sieben Prozent zusammengeschrumpft
Die Finanzlage der gesetzlichen Krankenkassen spitzt sich immer weiter zu: „Die Reserven der Krankenkassen sind auf sieben Prozent einer Monatsausgabe beziehungsweise zwei Milliarden Euro zusammengeschrumpft“, so Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV Spitzenverbandes, im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).