Pressemitteilungen und Statements

Hier finden Sie alle Unterlagen zu den Pressekonferenzen des GKV-Spitzenverbandes zum Download. Ebenfalls stellen wir Videomitschnitte zur Verfügung.

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  • 15.09.2022 Statement Mehr Honorar für die niedergelassene Ärzteschaft sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten

    „In einer insgesamt sachlichen und konstruktiven Atmosphäre“, so Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband, „haben beide Seiten mit großer Ernsthaftigkeit an einer Lösung gearbeitet. Nun haben wir ein Ergebnis, welches die wirtschaftliche Gesamtsituation der niedergelassenen Ärzteschaft berücksichtigt.“

  • 14.09.2022 Pressemitteilung Mit PePiK bessere Pflegequalität am Krankenbett erreichen

    „Jedes Personalbemessungsinstrument muss sich daran messen lassen, ob es geeignet ist, die Qualität der Pflege am Krankenbett nachhaltig zu verbessern. Die vom Gesetzgeber vorgesehene ‚Personalbemessung in der Pflege im Krankenhaus – PePiK‘ könnte dies zum Wohle der Patientinnen und Patienten und im Sinne der Pflegekräfte tatsächlich leisten“, betont Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband, anlässlich des heutigen Kabinettsbeschlusses zum Krankenhauspflegeentlastungsgesetz.

  • 12.09.2022 Statement Honorarverhandlungen finden nicht im luftleeren Raum statt

    Inflation und dramatisch höhere Energiekosten treffen alle Bürgerinnen und Bürger, alle Branchen, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Eine Situation, wie wir sie so in der Bundesrepublik Deutschland bei Weitem noch nicht erlebt haben. Bei der Bewältigung dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung hilft es nicht, wenn vereinzelt Akteure so tun, als ginge es sie nichts an, woher das Geld kommt, dass sie zusätzlich fordern.

  • 05.09.2022 Statement Stationäre Versorgung zukunftssicher weiterentwickeln

    „Die enormen Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft steht, sind auch bei den Krankenhäusern, die ein zentraler Baustein der Daseinsvorsorge sind, angekommen“, so Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband. „In dieser historischen Sondersituation haben wir Verständnis dafür, dass die Krankenhäuser eine zeitlich begrenzte zusätzliche finanzielle Unterstützung durch die Bundesregierung in die Debatte eingebracht haben. Solche gezielten staatlichen Hilfen dürfen allerdings nicht dazu führen, dass die notwendigen Strukturreformen weiter verschleppt werden."

  • 01.09.2022 Pressemitteilung Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie ab 1. September 2022 wieder per Video möglich

    In der Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie gibt es ab heute wieder die Möglichkeit zur Behandlung per Video. Darauf haben sich der GKV-Spitzenverband und die jeweiligen Berufsverbände geeinigt. Die Sonderregelungen, die wegen der Corona-Pandemie die Videobehandlung ermöglichten, waren am 31. März 2022 ausgelaufen.

  • 31.08.2022 Pressemitteilung Entlasten statt Belasten - Finanzierungslücke ohne Beitragsanhebung schließen

    Mit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz soll die für 2023 erwartete Finanzierungslücke in der gesetzlichen Krankenversicherung in Höhe von geschätzt 17 Mrd. € geschlossen werden. Die Hauptlast bei der Finanzierung soll dabei erneut den Beitragszahlenden aufgebürdet werden – über einen neuerlichen Rückgriff auf die Finanzreserven der Krankenkassen, rückzahlbare Darlehen und die Anhebung der Beitragssätze. Dies stellt eine weitere und schwerwiegende Einschränkung der Finanzhoheit der Selbstverwaltungsorgane dar.

  • 24.08.2022 Pressemitteilung Elektronische Krankmeldung: Die Zahlen steigen

    Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) nimmt Fahrt auf. Mit Stand 23. August 2022 sind insgesamt über 22,2 Millionen eAU von ärztlichen Praxen an Krankenkassen übermittelt worden, zuletzt rund 1,3 Millionen pro Woche. Und auch beim zweiten Teil des eAU-Verfahrens, dem Austausch elektronischer Krankmeldungen zwischen Krankenkassen und Arbeitgebenden, geht es weiter voran.

  • 22.08.2022 Pressemitteilung Mehr Pflege und weniger Bürokratie am Krankenbett

    Für eine qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Pflege am Krankenbett braucht jedes Krankenhaus auf jeder Station genügend Pflegekräfte. Ein erster Schritt, um eine Mindestbesetzung auf den Stationen sicherzustellen, ist die Umsetzung von Pflegepersonaluntergrenzen. Bisher fehlt jedoch in der gesamten stationären Versorgung in Deutschland immer noch ein zeitgemäßes Pflegepersonalbemessungsinstrument.