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09.07.2013 Pressemitteilung Neuer Leitfaden zur Selbsthilfeförderung
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) will Selbsthilfegruppen, -organisationen und -kontaktstellen künftig gezielter unterstützen und Fördergelder bedarfsgerechter verteilen. Basis dafür sind die neuen Grundsätze zur Selbsthilfeförderung, die der GKV-Spitzenverband beschlossen hat. Sie gelten ab Januar 2014.
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08.07.2013 Pressemitteilung Abschlussbericht zum Pflegesonderprogramm: Dauerhafte Zusatzfinanzierung, bessere Pflege ungewiss
Mehr als 1.100 Krankenhäuser nutzten das Pflegesonderprogramm und erhielten von den gesetzlichen Krankenkassen insgesamt ca. 1,1 Mrd. Euro für etwa 15.300 zusätzlich eingestellte Pflegekräfte. Das geht aus dem Abschlussbericht des GKV-Spitzenverbandes hervor, der dem Bundesministerium für Gesundheit am 01.07.2013 übergeben wurde.
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03.07.2013 gemeinsame Pressemitteilung Rahmenempfehlung für Stimm-, Sprech- und Sprach-Therapie (SSST) vereinbart
Einfacher, klarer und damit reibungsloser soll künftig die Zusammenarbeit von Krankenkassen und Therapeuten aus dem Bereich der Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie werden. Vertragliche Basis dafür ist die neue Rahmenempfehlung zur einheitlichen Versorgung mit Heilmitteln.
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01.07.2013 Pressemitteilung Zukunftsmodell gesetzliche Krankenversicherung - Positionen des GKV-Spitzenverbandes zur Bundestagswahl
Der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes hat als Vertretung aller gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland in seiner Sitzung am Donnerstag vergangener Woche ein umfassendes Positionspapier beschlossen.
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27.06.2013 Meldung Pflegereform - Zeit für politische Entscheidungen
„Die Gleichstellung aller Pflegebedürftigen, unabhängig davon, ob die Pflegebedürftigkeit körperliche, geistige oder psychische Ursachen hat, ist die zentrale pflegepolitische Aufgabe für die neue Legislaturperiode", so Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes.
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27.06.2013 Pressemitteilung Blockaden gegen Nutzen der elektronischen Gesundheitskarte beenden– Krankenkassen fordern gesetzliche Maßnahmen ein
Für die Krankenkassen ist das Projekt der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) aufgrund der erheblichen finanziellen Investitionen, finanziert aus den Beiträgen der Versicherten und Arbeitgeber, ohne erkennbaren Mehrnutzen im Vergleich zu der bisherigen Krankenversicherungskarte nicht zu rechtfertigen.
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26.06.2013 gemeinsame Pressemitteilung Versorgung und Begleitung schwerstkranker und sterbender Kinder wird weiter verbessert
„Die SAPV von Kindern und Jugendlichen ist eine hoch spezialisierte Leistung. Besonders wichtig ist es, dass Kinder in ihrem letzten Lebensabschnitt so zuverlässig und qualifiziert zu Hause betreut werden", so Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes.
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13.06.2013 Pressemitteilung Ganz normal für die gesetzlichen Kassen: Ohne finanzielle Sorgen gesund werden
Wer schwer erkrankt ist und deswegen für längere Zeit nicht arbeiten kann, der sollte sich vor allem auf seine Genesung konzentrieren können und sich zumindest um seine finanzielle Situation keine Sorgen machen müssen. Dass dies möglich ist, dafür sorgt das Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Denn es garantiert gesetzlich Versicherten trotz Arbeitsunfähigkeit, Krankenhausbehandlung oder bestimmter stationärer medizinischer Vorsorge- oder Reha-Maßnahmen etwa nach einer Operation ihren Lebensunterhalt.