PRESSEMITTEILUNG - BERLIN, 03.03.2025 Dr. Martin Krasney tritt Amt als Vorstand an

GKV-Spitzenverband

Heute hat Dr. Martin Krasney die Nachfolge von Gernot Kiefer als Vorstandsmitglied des GKV-Spitzenverbandes angetreten.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Dr. Martin Krasney. Seine umfassende Expertise im Sozialversicherungsrecht und seine fundierten Kenntnisse des Gesundheitswesens werden unsere Arbeit sehr bereichern“, sagten Uwe Klemens und Dr. Susanne Wagenmann, Vorsitzende des Verwaltungsrates des GKV-Spitzenverbandes, anlässlich der Amtsübernahme.

Am 28. November 2024 hatte der Verwaltungsrat den 55-jährigen promovierten Juristen und Bankkaufmann in den Vorstand gewählt. Dabei haben die Verwaltungsratsmitglieder keinen Unbekannten zum Vorstandsmitglied gemacht: Bevor Herr Dr. Krasney zuletzt Partner und Rechtsanwalt in der Strategie- und Rechtsberatung Dierks+Company gewesen ist, war er seit Beginn der Aufbauphase 2008 bis zum Sommer 2024 als Leiter der Rechtsabteilung beim GKV-Spitzenverband beschäftigt. In den Jahren davor war er unter anderem als Justiziar beim BKK Bundesverband sowie in verschiedenen Rechtsanwaltssozietäten tätig.

Zu seiner neuen Tätigkeit als Vorstandsmitglied des GKV-Spitzenverbandes erläutert Dr. Martin Krasney: „Wir befinden uns erneut in einer schwierigen und von daher sehr bedeutenden Zeit für das Gesundheitswesen. Angesichts der finanziellen Herausforderungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sehe ich es als eine der wichtigsten Aufgaben, dass die Beitragsgelder der Versicherten und Arbeitgebenden wieder ausschließlich für die Aufgaben und Leistungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung verwendet werden, damit auch zukünftig eine exzellente und qualitätsgesicherte sowie effiziente Versorgung der Versicherten sichergestellt ist. Dazu gehört insbesondere auch, die dringend erforderliche Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter voranzutreiben. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen diese Aufgaben anzugehen und nachhaltige Lösungen zu finden.“

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