Die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Berlin hat gestern die Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) als rechtsfähig anerkannt. Damit hat der GKV-Spitzenverband die Stiftung gemäß den Vorgaben des Gesetzgebers in wenigen Monaten zügig errichtet. Die wichtigen nächsten Schritte, um die unabhängige Patientenberatung praktisch zu gewährleisten, liegen jetzt in der Verantwortung des Stiftungsvorstandes und des Stiftungsrates. Der GKV-Spitzenverband wird weiterhin die Arbeit der Stiftung engagiert begleiten und dabei vor allem auf eine qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Beratung hinwirken.
Dazu Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes: „Dass wir die Stiftung UPD in so kurzer Zeit errichten konnten, ist nicht zuletzt durch die gute Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Berlin möglich geworden. Engagierte Unterstützung haben wir auch im Rahmen der Einvernehmens- und der Benehmensherstellung durch das Bundesgesundheitsministerium und den Patientenbeauftragten der Bundesregierung erhalten.“