"Wir weisen die Forderungen der Ärzte- und Krankenhäuser nach mehr Geld zurück, denn bereits heute fließt trotz angespannter Wirtschaftslage so viel Geld wie noch nie in diese Bereiche. Statt Vorschläge zu machen, wie man die Versorgungsstrukturen weiter entwickeln könnte, verlangen sie trotz der größten Wirtschaftskrise in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mehr Geld aus den Geldbeuteln der Beitragszahler. Unsere Vorschläge für die Modernisierung der Versorgungsstrukturen - von der Bedarfsplanung in der ambulanten Versorgung bis zum Wettbewerbsmodell in der stationären Versorgung - liegen auf dem Tisch", so Florian Lanz, Pressesprecher des GKV-Spitzenverbandes anlässlich der Forderungen von Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Deutscher Krankenhausgesellschaft (DKG) nach mehr Geld für den ambulanten und stationären Versorgungsbereich.