Aktuelles
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02.04.2025 Pressemitteilung Steigende Kosten bei wenig Nutzen von Digitalen Gesundheitsanwendungen
„Apps auf Rezept“ hinken auch nach mehr als vier Jahren ihren Möglichkeiten hinterher, die Versorgung maßgeblich zu verbessern. Grund dafür sind zu niedrige Zulassungsvoraussetzungen für die Aufnahme als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ein oftmals zu Beginn nicht nachgewiesener Nutzen. Gleichzeitig steigen Ausgaben und Verordnungen kontinuierlich an. Das zeigt der vierte Bericht des GKV-Spitzenverbandes über die Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA).
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28.03.2025 Pressemitteilung Schäden durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen so hoch wie nie
Zum 8. Mal legte der Vorstand des GKV-Spitzenverbandes seinen Bericht über die ‚Arbeit und Ergebnisse der Stelle zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen‘ vor. Für die Jahre 2022/2023 stellt der Bericht die Arbeitsschwerpunkte des GKV-Spitzenverbandes und der Krankenkassen in diesem Bereich dar.
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27.03.2025 Pressemitteilung Verwaltungsrat fordert Ausgabenmoratorium
Auf seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes eine Erklärung verabschiedet, die ein Ausgabenmoratorium in Form einer Grundlohnsummenanbindung der Leistungsausgaben fordert.
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24.03.2025 Meldung Reserven der Krankenkassen auf sieben Prozent zusammengeschrumpft
Die Finanzlage der gesetzlichen Krankenkassen spitzt sich immer weiter zu: „Die Reserven der Krankenkassen sind auf sieben Prozent einer Monatsausgabe beziehungsweise zwei Milliarden Euro zusammengeschrumpft“, so Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV Spitzenverbandes, im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).
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21.03.2025 Veranstaltung Fass ohne Boden? Ein gesunder Sozialstaat muss bezahlbar bleiben
Die Beiträge für Arbeitnehmende und Arbeitgebende in der Kranken- und Pflegeversicherung steigen immer weiter und ein Ende der Beitragsspirale ist nicht in Sicht, da die Politik nicht die Kraft hat, notwendige Strukturreformen anzugehen. Wie kann der Sozialstaat aufgestellt werden, so dass das Vertrauen in dessen Leistungsfähigkeit nicht sinkt?
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21.03.2025 Meldung Gleichbehandlung bei Arztterminen durchsetzen
„Wer echte Gleichbehandlung will, muss dafür sorgen, dass bei der Terminvergabe nicht mehr gefragt werden darf, ob jemand gesetzlich oder privat versichert ist», sagte Stefanie Stoff-Ahnis der Nachrichtenagentur dpa. Anlass ist die heutige Bundesratssitzung, in der es auch um die ungleiche Behandlung von gesetzlich- und privat Versicherten bei der Vergabe von Arztterminen geht.