Seit 2016 kooperieren die gesetzlichen Krankenkassen, die Bundesagentur für Arbeit, der Deutsche Landkreistag sowie der Deutsche Städtetag, um die gesundheitliche Situation von arbeitslosen Menschen zu verbessern. Denn: Gesundheitliche Einschränkungen sind häufig ein Vermittlungshemmnis; zugleich kann längere Arbeitslosigkeit selbst negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Das gemeinsam entwickelte Projekt zur „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt“ wird inzwischen bundesweit an 129 Standorten durchgeführt und in diesem Jahr auf weitere Standorte ausgeweitet. Darüber, über die bisherige Entwicklung der Zusammenarbeit sowie über die konkrete Umsetzung des Projektes vor Ort am Beispiel Rheinland-Pfalz informierten die Beteiligten auf Bundesebene sowie kommunale Projektpartnerinnen und -partner bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Mainz.
Unterlagen zur Pressekonferenz
- Pressemitteilung: Bundesweites Projekt zur Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung wird weiter ausgebaut (PDF, 391 KB)
- Statement Gernot Kiefer (Vorstand GKV-Spitzenverband) (PDF, 47 KB)
- Statement Dorothea Schäfer (Landrätin Landkreis Mainz-Bingen) (PDF, 204 KB)
- Statement Sandra Helms (Projektleiterin im GKV-Auftrag, Koordinierungsstelle für Gesundheitliche Chancengleichheit in Trägerschaft der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz) (PDF, 342 KB)
- Statements lokale Projektverantwortliche aus Jobcentern und Arbeitsagentur (PDF, 277 KB)
- Zitateliste (PDF, 327 KB)
- Faktenblatt zum Projekt (PDF, 577 KB)
- Faktenblatt zur Umsetzung in der Region Rheinland-Pfalz (PDF, 373 KB)